Chilis und alle übrigen Paprikas sind ein hervorragender Spender für Vitamin A und C und finden nahezu in allen Küchen dieser Welt als schärfendes Gewürz Verwendung. Ursprünglich stammen die Chilis vom süd- und mittelamerikanischen Kontinent und wurden höchstwahrscheinlich bereits vor über 7000 Jahren von den Azteken genutzt. Chilis gehören in jede gut sortierte Küche.
Während die Römer die Triebe des Gewürzfenchels als Gemüse verzehrten, schätzten ihn die alten Chinesen und Inder bereits als Gewürz- und Heilpflanze. Wir alle kennen Fencheltee als Hausmittel gegen Blähungen und leichte Koliken, aber erst als Gewürz verwendet, zeigt sich die ganze Kraft des Fenchels.
Nelken passen ebenso zu süßen wie auch zu herzhaften Gerichten, was sie herrlich vielseitig macht. Den meisten werden Gewürznelken vor allem zur Weihnachtszeit aus dem Glühwein bekannt sein, aber auch Backwaren, Desserts, Eingemachtes und Fleisch werden mit Nelken gewürzt. Unsere Nelken sind von Hand geerntet und nachträglich zusätzlich handsortiert.
Pfeffer ist nach wie vor das wichtigste Gewürz der Welt und hat seinen festen Platz in der Zutatenliste fast jeden Rezepts. Für Schwarzen Pfeffer werden die grünen, unreifen Früchte des Piper nigrums kurz fermentiert und anschließend getrocknet. Du solltest die ganzen Pefferkörner erst kurz vor der Verwendung zerstoßen oder mahlen. Unser erstklassiger Pfeffer stammt aus Südindien.
Koriandersamen passen sowohl zu pikanten Gerichten als auch zu Obstkuchen, Kompotten und Desserts. Geröstete Koriandersaat ist unentbehrlich für zahlreiche Gewürzmischungen und hebt jeden Obstsalat um mindestens drei Geschmacksstufen an.
Kubebenpfeffer erfreut sich unter Kennern, völlig zurecht, zunehmender Beliebtheit und kann als interessante Alternative zu Echtem Pfeffer dienen. Die getrockneten Beeren haben ein angenehm pfeffriges Aroma, das an Piment, aber auch Eukalyptus erinnert. Kubebenpfeffer ist in der marokkanischen Gewürzmischung Ras el-Hanout zu finden. Unser Kubebenpfeffer ist von erstklassiger Qualität und stammt aus Indonesien.
Kümmel verleiht mit seiner markanten Anisnote und seiner feinen Schärfe nicht nur Brot und Spirituosen ein unverkennbares Aroma. Auch verschiedene Gemüse, Suppen und Eintöpfe werden erst mit Kümmel wirklich schmackhaft.
Die Rosa Beeren, auch Rosa Pfeffer genannt, sind nicht nur schön anzusehen, sondern aromatisieren mit ihrem süßen, harzigen und wacholderähnlichen Geschmack auch bestens Fisch-, Geflügel-, Fleisch- und Wildgerichte.
Sternanis ist nicht nur das schönste aller Gewürze, sondern auch ein wunderbarer Begleiter von Fisch und Meeresfrüchten, gedünstetem Obst und Kartoffeln. Berühmt ist Sternanis als Gewürz für verschiedene Getränke wie Pastis, Anisette und natürlich Glühwein. Die attraktive Hülle ist übrigens nicht nur hübsch anzusehen, sondern sogar aromatischer als die Kerne.
Der edle Tellicherry Pfeffer wird häufig auch als “Spätlese-Pfeffer“ bezeichnet, weil die Beeren besonders spät geerntet werden, wenn bereits ein hoher Reifegrad erreicht ist. Der Geschmack des Tellicherrys ist etwas stärker, wärmer und schärfer als der des gewöhnlichen schwarzen Pfeffers. Unser Tellicherry Pfeffer stammt aus Kerala in Indien.
Pfeffer ist nach wie vor das wichtigste Gewürz der Welt und hat seinen festen Platz in der Zutatenliste fast jeden Rezepts. Für Schwarzen Pfeffer werden die grünen, unreifen Früchte des Piper nigrums kurz fermentiert und anschließend getrocknet. Du solltest die ganzen Pefferkörner erst kurz vor der Verwendung zerstoßen oder mahlen. Unser erstklassiger Pfeffer stammt aus Südindien.
Die Wachholderbeere, völlig zurecht auch Gewürzbeere genannt, verleiht vor allem Sauerkraut und Fleisch- und Wildgerichten Charakter. Die Beeren spielen natürlich auch bei der Herstellung von Gin eine tragende Rolle und liegen uns deshalb aus vielerlei Gründen ganz besonders am Herzen.
Wenn bester Belem Pfeffer auf Single Mal Whiskey aus Brandenburg trifft, entsteht eine raffinierte Mischung, die besonders zu Fleischgerichten mit dunklen Soßen, aber auch perfekt zu dunkler Schokolade und Pasta passt. Die Pfefferkörner werden durch das mehrtägige Einlegen wunderbar weich und lassen sich bequem im Mörser zerkleinern und sogar zwischen den Fingern zerreiben. Durch das Zerkleinern kann sich das unverwechselbare Whiskeyaroma entfalten. Für Genießer!