Nachhaltigkeit bei Herbertha
Whestern Ghats, Kerala, Indien
Unsere Philosophie
Zum echtem Genuss gehört für uns auch Verantwortung. Deshalb setzen wir auf ökologische Anbauweisen und nachhaltige Partnerschaften mit Lieferanten und Landwirten, die unsere Werte teilen. Unsere Gewürze stammen aus kontrolliertem, umweltschonendem Anbau – ohne Kompromisse bei Qualität und Geschmack. Auch bei der Verpackung gehen wir bewusst unseren Weg: Unsere Steinzeugtöpfe sind nicht nur schön, sondern auch wiederverwendbar oder recycelbar. So entsteht ein Kreislauf, der nicht nur kulinarisch, sondern auch ökologisch Sinn ergibt – für heute und für morgen.
Ökologische Landwirtschaft
Unsere Gewürze
Uns interessieren bei unseren Produkten hauptsächlich zwei Dinge: Aroma und Herkunft. Selbstverständlich kommen alle unsere Gewürze, Salze und Zucker ohne Zusatzstoffe, Rieselhilfen oder Geschmacksverstärker aus. Unsere Gewürze, Kräuter und Zucker in unserem Sortiment stammen nahezu ausschließlich aus biologischem Anbau. In der Praxis heißt das, dass wir, dort, wo es sinnvoll ist, Betriebe unterstützen, die ihre Kräuter und Gewürze kontrolliert biologisch anbauen. Teilweise beziehen wir unsere Waren aber auch von Kleinbauern, die in so geringen Mengen ernten, dass eine Bio-Zertifizierung wirtschaftlich wenig sinnvoll ist.
Es geht immer noch besser
Nachhaltige Materialen
Wir setzen nicht nur bei unseren Gewürzen auf nachhaltige Landwirtschaft, sondern gestalten auch deren Verpackung möglichst ökologisch sinnvoll. Unsere Steinzeugtöpfe stammen aus dem Westerwald – nicht einmal eine Stunde von unserer Manufaktur entfernt. Der Verschluss unserer Töpfe wird aus der Rinde der Korkeichen in Portugal hergestellt. Die Rinde der Korkeiche wird alle 9-12 Jahre geerntet, ohne den Baum zu fällen, was dessen Regeneration fördert und eine Lebensdauer von über 200 Jahren ermöglicht. Die Kordel unserer Töpfe besteht aus unbehandelter Jute und ab sofort drucken wir unsere Etiketten auf 100% Recyclingpapier.
Pfeffertrocknung an der Malabarküste , Indien
Fairer Handel und traditionelle Anbaumethoden
Die Einhaltung ethischer Grundsätze, die Beachtung geltender internationaler Gesetze bezüglich Umweltschutz, Achtung und Wahrung von Menschenrechten und das ausnahmslose Verbot von Kinderarbeit sind für uns selbstverständlich. Wo immer möglich, beziehen wir Ware von Kleinbauern, die traditionelle Anbaumethoden einsetzen.
Unser Malabar Pfeffer kommt beispielsweise von einer Farm im Berggebiet der Western Ghats in der Nähe der Malabarküste in Südindien, die eigentlich Kaffee auf ganzheitlich natürliche Weise anbaut. Dass dort auch erstklassiger Pfeffer wächst, ist unser kleines Geheimnis.
